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Mit der passenden Steuerstrategie machen Sie mehr aus Ihrem Geld.

Statt Steuern zu zahlen, bauen Sie Ihr Vermögen nachhaltig auf.

Damit unterm Strich mehr für Sie bleibt.

Immer wieder werde ich von meinen Mandanten gefragt:

  • Sabine, wie kann ich künftig weniger Steuern zahlen, damit ich mehr Geld zur Verfügung habe und damit Vermögen aufbaue?
  • Sabine, welche Gestaltungsmodelle funktionieren wirklich?
  • Sabine, gib mir doch mal einen Tipp: von welchen Steuersparmodellen kann ich hier legal profitieren? Ich möchte dazu nicht nach Monaco ziehen müssen.

 

Und sie sind positiv überrascht, wenn ich antworte: “Komm, in einem ersten Planungsgespräch zeige ich Dir, was möglich ist. Und dann entscheiden wir gemeinsam was Du davon umsetzen willst. Du wirst staunen, wie viel tatsächlich möglich ist.”

Sie möchten wissen, was ich meinen Mandanten erzähle? Dann vereinbaren Sie doch einfach ein Steuer-Spar-Ggespräch. Kennenlernen lohnt sich – Versprochen!

Bestehende Mandanten investieren für dieses Gespräch € 150,- + MwSt pro Stunde.

Alle anderen Interessenten investieren für die Vorbereitung und das Gespräch € 190,- + MwSt pro Stunde.
Anhand der von Ihnen zur Verfügung gestellten Unterlagen prüfe ich dabei vorab, ob und welche Gestaltungsmodelle für Sie in Frage kommen.
Und Sie haben schon Ihre erste Steuersparmaßnahme: denn diese Rechnung können Sie selbstverständlich absetzen.

Praxisbeispiel Kleine Steigerung - Große Wirkung

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Der Anfang des Jahres wird von einigen Mandanten gern genutzt, um sich mit den Unternehmenszahlen auseinanderzusetzen und auf Basis des abgelaufenen Jahres für das neue Jahr zu planen.

Zwei dieser Unternehmer, die gemeinsam eine Maschinenbau-GmbH betreiben, haben mich dann einmal gebeten, einen kritischen Blick darauf zu werfen und die Zahlen mit ihnen zu diskutieren.
Die 5-Jahres-Planung selbst war gut gemacht. Wo geht der Trend hin, wie entwickelt sich die Branche und die Kosten. Preissteigerungen für Wareneinkauf waren berücksichtigt und an weitere Mitarbeiter für die Umsatzsteigerung gedacht. Doch das Ergebnis unterm Strich hat mir nicht so richtig gefallen und ich habe nachgebohrt.

Was ist denn mit dem Unternehmerlohn? Ist der immer noch gleich geblieben bei immer höherer Verantwortung? Wie sieht es mit Reserven für Ersatzinvestitionen aus, wenn eine Maschine oder ein Auto ausfällt? Immer gleich einen Kredit beantragen – auch wenn das für dieses Unternehmen kein Thema wäre – das muss doch nicht sein. Und siehe da, daran hatten die beiden nicht gedacht.

Also haben wir uns die Preisentwicklung angesehen. Es hat sich herausgestellt, dass sie immer nur die Mehrkosten weitergegeben haben. Die beiden stehen wirklich ihren Mann und arbeiten mehr oder weniger rund um die Uhr, da die Firma in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Ein moderater Gewinnaufschlag ist da mehr als nur angemessen. An diesem Punkt haben wir eine Zeit lang diskutiert, da sie befürchtet haben, aufgrund höherer Preise Kunden zu verlieren.

Ich hatte ihnen dann eine Hausaufgabe gegeben und sie gebeten, in der Planung pro Jahr alle Aufträge mit 3% mehr zu kalkulieren – diesen Wert haben wir für realistisch und durchsetzbar gehalten – und dann trafen wir uns wieder und schauten uns das Ergebnis an. Bereits eine Woche später waren sie mit den aktualisierten Planzahlen wieder bei mir. Und nach einer kurzen Begrüßung lautete der erste Satz „Danke Frau Steinhäuser für den richtigen Tritt in den Hintern.
Das haben wir anscheinend mal gebraucht.“

Die Umsatz- und Gewinnsteigerung, die sich ergibt, wenn jedes Jahr um 3% erhöht wird – und sich wie beim Zinseszinseffekt potenziert – hat sie wirklich verblüfft. Der Umsatz hat sich bereits im ersten Jahr um € 40.000 auf Grund der Preissteigerung erhöht. Das bedeutet gleichzeitig € 40.000 mehr Gewinn, denn alle Kosten wurden ja vorher richtig kalkuliert.
Und dann haben sie mir gestanden, dass sie die Folgejahre nur mit 2% kalkuliert haben. Und auch damit waren wir alle schon zufrieden.

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