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Unternehmens-Check – stärken Sie ihr Unternehmen mit 50 bzw. 90%-iger Förderung

Unternehmerisches Denken und Handeln ist gefragt. Nutzen Sie unseren Unternehmens-Check  – und das mit einer bis zu 90% igen Förderung

Die Einschränkungen im öffentlichen und wirtschaftlichen Leben bringen zum einen viele Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten, doch zum anderen entstehen neue Ideen und Arbeitsweisen, die ein Weiterarbeiten ermöglichen und darüber hinaus die Weichen für Veränderungen stellen.

Bereits seit zwei Jahren beraten wir mit dem Unternehmens-Check zahlreiche Mandanten und unterstützen sie bei den unterschiedlichsten Projekten – staatlich gefördert mit 50%- Zuschuss für Beratungsleistungen bis € 3.000. Nutzen Sie diese Möglichkeit ebenfalls – für Unternehmen in der Krise erhöht sich der Zuschuss auf 90%.

Die Themenfelder des Unternehmens-Checks

Bereiche Unternehmenscheck

Gemeinsam mit dieser 50% bzw. 90% geförderten Beratung geben wir Ihnen sowohl kurz- als auch mittelfristig Hilfestellung, damit Sie gestärkt aus der Krise kommen.

  1. Beratungsthemen bei kurzfristigen Engpässen

Wie lang reichen meine Liquiditätsreserven noch? – macht es Sinn über die „Corona – Förderkredite“ der KFW Bank nachzudenken?

Inwieweit sind zum Thema „Liquiditätsengpass“ schon Gespräche mit Banken, Vermietern oder Lieferanten geführt worden?

Auch gestundete Beträge oder Steuerzahlungen müssen irgendwann bezahlt werden. Diese gilt es in einem Liquiditätsplan 2020 mit einzubauen, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.

     2. Beratungsthemen, die Sie mittel- und langfristig weiterbringen

  • Gibt es vielleicht auch Möglichkeiten für Ihr Unternehmen kurzfristig neue oder andere Geschäftsfelder zu entwickeln, um in der Krisenzeit neue Umsatzgebiete zu generieren?
  • In Zeiten von „Kontaktsperre“ und „Abstand halten“ hat sich gezeigt, dass digitalisierte Arbeitsabläufe von Vorteil sind. Wir helfen gerne digitale Arbeitsstrategien zu entwickeln.
  • Die Corona – Krise hat uns vor Augen geführt, wie von einem auf dem anderen Tag alles anders sein kann. Notfall – bzw. Ablaufpläne helfen dabei, dass im Fall der Fälle jeder weiß, was zu tun ist.

Unsere Beratungsgespräche können in den nächsten Wochen natürlich auch per Telefon bzw. Online geführt werden. Rufen Sie uns gerne dazu an.

 

Kleine Preissteigerung – große Wirkung

Der Anfang des Jahres wird von einigen Mandanten gern genutzt, um sich mit den Unternehmenszahlen auseinanderzusetzen und auf Basis des abgelaufenen Jahres für das neue Jahr zu planen.

Zwei dieser Unternehmer, die gemeinsam eine Maschinenbau- GmbH betreiben, haben mich dann einmal gebeten, einen kritischen Blick darauf zu werfen und die Zahlen mit ihnen zu diskutieren.
Die 5-Jahres-Planung selbst war gut gemacht. Wo geht der Trend hin, wie entwickelt sich die Branche und die Kosten. Preissteigerungen für Wareneinkauf waren berücksichtigt und an weitere Mitarbeiter für die Umsatzsteigerung gedacht. Doch das Ergebnis unterm Strich hat mir nicht so richtig gefallen und ich habe nachgebohrt.

Was ist denn mit dem Unternehmerlohn? Ist der immer noch gleich geblieben bei immer höherer Verantwortung? Wie sieht es mit Reserven für Ersatzinvestitionen aus, wenn eine Maschine oder ein Auto ausfällt? Immer gleich einen Kredit beantragen – auch wenn das für dieses Unternehmen kein Thema wäre – das muss doch nicht sein. Und siehe da, daran hatten die beiden nicht gedacht.

Also haben wir uns die Preisentwicklung angesehen. Es hat sich herausgestellt, dass sie immer nur die Mehrkosten weitergegeben haben. Die beiden stehen wirklich ihren Mann und arbeiten mehr oder weniger rund um die Uhr, da die Firma in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Ein moderater Gewinnaufschlag ist da mehr als nur angemessen. An diesem Punkt haben wir eine zeitlang diskutiert, da sie befürchtet haben, aufgrund höherer Preise Kunden zu verlieren.

Ich hatte ihnen dann eine Hausaufgabe gegeben und sie gebeten, in der Planung pro Jahr alle Aufträge mit 3% mehr zu kalkulieren – diesen Wert haben wir für realistisch und durchsetzbar gehalten – und dann trafen wir uns wieder und schauten uns das Ergebnis an.

Bereits eine Woche später waren sie mit den aktualisierten Planzahlen wieder bei mir. Und nach einer kurzen Begrüßung lautete der erste Satz „Danke Frau Steinhäuser für den richtigen Tritt in den Hintern. Das haben wir anscheinend mal gebraucht.“

Die Umsatz- und Gewinnsteigerung, die sich ergibt, wenn jedes Jahr um 3% erhöht wird – und sich wie beim Zinseszinseffekt potenziert – hat sie wirklich verblüfft. Der Umsatz hat sich bereits im ersten Jahr um € 40.000 auf Grund der Preissteigerung erhöht. Das bedeutet gleichzeitig € 40.000 mehr Gewinn, denn alle Kosten wurden ja vorher richtig kalkuliert.

Und dann haben sie mir gestanden, dass sie die Folgejahre nur mit 2% kalkuliert haben. Und auch damit waren wir alle schon zufrieden.

Auf unserer Seite Steuerstrategien erfahren Sie, wie wir Ihnen helfen können Ihren Erfolg zu verbessern und das Steuerergebnis zu optimieren.